Possehlbrücke: Stadt und Baufirma vereinbaren Schlichtung
Die Einrichtung jeweils einer Fahrspur in jede Richtung auf dem ersten Teilabschnitt ab Ende des Jahres kommt nicht.
Die Hansestadt Lübeck und der ausführende Baukonzern Wayss & Freytag sind sich uneinig über den Fertigstellungstermin sowie die restliche Bausumme. Daher wurde jetzt eine Schlichtung zum Neubau Possehlbrücke zwischen beiden Parteien vereinbart. Sollten beide Seiten sich nicht einigen, könnte es zu weiteren Verzögerungen kommen.
Auch die geplante Zweistreifigkeit für einen Begegnungsverkehr kommt nicht. Die durch die Baufirma veranschlagten Kosten für die Einrichtung übertreffen bei weitem die durch die Verwaltung eingeplanten 400.000 Euro für die Maßnahme. Aus vergaberechtlichen und wirtschaftlichen Gründen wird daher Abstand von dieser Lösung genommen. Dies bedeutet, dass die Ampelschaltung weiterhin erhalten bleibt.
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