Premiere in den Kammerspielen: Istanbul

Premiere in den Kammerspielen am Theater Lübeck: Ein Sezen Aksu-Liederabend von Selen Kara, Torsten Kindermann und Akin E. Sipal
Darum geht es bei Istanbul:
Wir befinden uns in einer fiktiven Türkei in den 60er-Jahren. Das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg hat nicht in Deutschland stattgefunden, sondern am Bosporus. Hunderttausende von deutschen Gastarbeitern strömen in die Türkei, um Arbeit und eine wirtschaftliche Absicherung zu finden. In »Istanbul« verfolgen wir die Geschichte des Lübecker Arbeiters Klaus Gruber, der sein Glück im fernen Land sucht und zwischen Heimweh, dem Gefühl des Fremdseins, des »Verkehrtseins« und »Ausgeliefertseins«, Sprachschwierigkeiten und persönlicher und kultureller Annäherung oszilliert.
Der Musiker Torsten Kindermann hat die Geschichte mit vielen mal melancholischen, mal ausgelassen-übermütigen Songs von Sezen Aksu – der Königin des türkischen Pops – bereichert.
Eine raffinierte Vertauschung der deutsch-türkischen Perspektive.
Die Inszenierung von Pit Holzwarth dauert 2 Stunden und 10 Minuten ohne Pause. Acht Vorstellungen sind in den Kammerspielen geplant. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich. Premiere ist heute Abend um 20 Uhr. Die letzte Vorstellung ist für den 20. Juni 2019 geplant.
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