Warum das Leben am Meer gesund ist
Die täglichen Meldungen sind voll davon: Schädliche Abgaswerte in den Städten auf der einen Seite, Landflucht auf der anderen Seite. Was aber, wenn wir ein bisschen Stadtflair mögen, das mitten in der Natur liegt?
Dann ist das Leben am Meer die richtige Antwort darauf. Die meisten von uns haben – zumindest wenn es um den Urlaub geht – eine klare Priorisierung: entweder Berge oder aber das Meer. Wer hier zum Wasser tendiert, was bei der Mehrzahl der Fall ist, stellt sich vielleicht auch ab und zu die Frage, ob es nicht schön wäre, dort nicht nur Urlaub zu machen. Vermutlich würde jeder Arzt diese Idee erst einmal positiv unterstützen, denn der Aufenthalt am Meer gilt gemeinhin als gesundheitsfördernd. Aber warum eigentlich?
Was für ein Leben am Meer spricht
In der Meeresregion herrscht grundsätzlich ein spezielles Klima, auch Reizklima genannt. Hier spielen verschiedene Faktoren wie UV-Strahlung, Luftfeuchtigkeit, Wind, Salz und Temperatur eine Rolle. Anfänglich, wenn unser Körper nicht daran gewöhnt ist, wird er dadurch gereizt, was den erst einmal negativ anmutenden Namen erklärt. Nach relativ kurzer Zeit erfolgt jedoch bereits eine Anpassung – wir sagen im Sprachgebrauch oft "wir härten ab", was in diesem Fall tatsächlich stimmt. Dann reagiert der Körper in vielerlei Hinsicht durchaus positiv auf das ursprüngliche Reizklima. Das zeigt sich beispielsweise in folgenden Punkten:
- die klare Seeluft entlastet Herz und Kreislauf im Vergleich zu schwüler Luft
- der Wind kühlt die Haut und kann unter Umständen Juckreiz mildern
- eingeatmetes Salz löst Schleim aus den Atemwegen und fördert die Atmung
- Salzbelag auf der Haut kann entzündungshemmende Wirkung entfalten
- UV-Strahlung begünstigt die Kortisol-Ausschüttung
- Allergiker brauchen keine Pollen oder Schadstoffe zu fürchten
Gibt es auch Negativfaktoren?
Wie immer können viele der genannten Punkte auch umgekehrt reagieren, was aber eher selten der Fall ist. Jüngere, gesunde Menschen müssen sich diesbezüglich keine Sorgen machen, schon gar nicht, wenn sie schon oft am Meer waren und keinerlei Negativerlebnisse hatten. Wer schon älter ist, an konkreten Krankheiten leidet oder unsicher ist, sollte zur Sicherheit einen Arzt befragen, bevor er über einen tatsächlichen dauerhaften Umzug nachdenkt.
Nichts ist so einfach wie es scheint
Natürlich ist es schwer, seinen kompletten Wohnsitz auf einmal zu verlegen, hier spielen Arbeitsplatz, Freundeskreis und möglicherweise Schule oder Kindergartenplatz natürlich auch eine Rolle. Andererseits sind wir in der heutigen Zeit so flexibel wie nie, wenn es um unsere Arbeitsplätze geht, warum also nicht einfach mal den Spieß umdrehen und aufgrund eines neuen Wohnsitzes – rechtzeitig natürlich – einen neuen Arbeitsplatz suchen?
Rechtzeitige und gründliche Planung ist zwingend erforderlich
So oder so – eine solche Entscheidung sollte niemand übers Knie brechen. Hat sich aber ein Gedanke wie dieser einmal in Ihrem Kopf festgesetzt und der Wunsch nach einem Leben am Wasser wird immer stärker, dann sollten Sie zumindest die Überlegungen dazu intensivieren. Damit ist ja noch lange nichts entschieden. Befragen Sie einen Makler, der sich in Ihrer Wunschregion auskennt, ob er Ihnen Informationen zu Preisen, Verfügbarkeiten und Infrastruktur geben kann. Renommierte Maklerbüros wie DAHLER & COMPANY halten bereits auf ihren Websites hilfreiche Informationen bereit, sodass Sie besser einschätzen können, ob Ihnen beispielsweise eine Immobilie in Timmendorfer Strand und der näheren Umgebung zusagt. Ein guter Anbieter wird Ihnen auch zum Leben vor Ort im Allgemeinen und zum Arbeitsmarkt verlässliche Auskünfte geben können. Außerdem finden Sie online Informationen zum Umland und können dort vorab schon einmal sehen, was in der Nähe Ihres Wunschortes so los ist. Verbringen Sie ein paar Tage vor Ort und überlegen Sie sehr ernsthaft, ob Sie sich das auch dauerhaft vorstellen können. Und nicht zu vergessen: Sofern Sie nicht ungebunden sind, ist es natürlich am allerwichtigsten, dass Sie Ihre Familie in Ihre Überlegungen einbeziehen.
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