Einigung zwischen der Stadt und dem Lübecker Flüchtlingsforum e.V.

Anfang der Woche hatten Aktivisten symbolisch das Grünflächenamt der Hansestadt Lübeck besetzt. Sie forderten mehr Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge im Umfeld der Walli.
Bürgermeister Bernd Saxe und Innensenator Bern Möller waren zu Gesprächen mit Vertretern des Flüchtlingsforums auf die Walli gekommen, um eine Lösung für das Problem zu finden.
So wird das Grünflächenamt des Revieres Holstentor innerhalb einer Woche vorübergehend auf den Betriebshof der Entsorgungsbetriebe im Ratekauer Weg umziehen. Dem Flüchtlingsforum wird dann das Gebäude und die 200qm große angrenzende Halle für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt.
Endlich sind Herr Saxe und die Verantwortlichen der Stadt ihrer Verantwortung nachgekommen und haben das einzig Richtige getan“, sagt Jana Schneider, Pressesprecherin des Flüchtlingsforums. „Wir hoffen, dass zukünftige Kooperationen mit der Stadt möglich sind, ohne politischen Druck aufbauen zu müssen. Die Versorgung der Geflüchteten muss auch weiterhin an oberster Stelle stehen.“
In den Räumen der alternative wurden bisher 8000 Geflüchtete betreut, die im Transit nach Schweden über Lübeck reisen.
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