Lübecker Jonas Nay gewinnt Fernsehpreis

Der Lübecker Jonas Nay hat für seine Rolle im RTL-Mehrteiler „DEUTSCHLAND 83„ sowie den ZDF Film „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ den deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bester Schauspieler gewonnen.
Die Fachjury des Deutschen Fernsehpreises 2016 hat Jonas Nay zum besten Schauspieler gewonnen.
Jonas Nay ist 1990 in Lübeck geboren, besuchte das Johanneum zu Lübeck und nahm 2004 erstmals bei einem Schauspieler-Casting teil. Neben dem Schauspiel studiert er Pop- und Jazzklavier an der Musikhochschule Lübeck.
Seine Karriere bekannt er in der Fernsehserie „4 gegen Z“. Auch im Großstadtrevier, Tatort und vielen anderen Fernsehserien war Nay bereits zu sehen.
Jetzt bekam er für sein Mitwirken in den Filmen „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ und „Deutschland 83“ den Deutschen Fernsehpreis.
In „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ spielte er Friedrich Erler, Sohn von Liesbeth Erler, der von den Idealen des Kommunismus noch überzeugt ist.
In „Deutschland 83“ spielte er Martin Rauc , Grenzsoldat der DDR, der als Spion in die Bundeswehr als Oberleutnant Moritz Stamm eingeschleust wurde.
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