Bilanz nach dem Hochwasser in Lübeck

Sturmtief Axel hat seine Spuren in Lübeck hinterlassen. Kurz nach 23 Uhr war der höchste Wasserstand mit 1,79 Meter höher als normal erreicht. Über 60 Keller wurden im Lübecker Stadtgebiet geflutet.
Die Wallstraße musste aufgrund der Wassermassen zeitweise gesperrt werden. Zahlreiche Keller und Gebäude sind vollgelaufen. Autos mussten abgeschleppt und so vor dem Wasser gerettet werden. Personen wurden nicht verletzt.
Erste Prognosen gingen gestern Abend noch von einem Wasserstand von 1,5 Metern aus. Dieser Wert wurde aber deutlich überschritten, wodurch die Auswirkungen doch massiver waren. Viele Häuser im Gefahrengebiet, besonders an der Obertrave, verfügen allerdings über einen guten Hochwasserschutz. Einige Anwohner hatten die Lage aber auch unterschätzt.
In Lübeck waren die ganze Nacht rund 40 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 200 Kräfte der Freiwilligenfeuerwehr und 25 Kräfte des Technischen Hilfswerk (THW) im Einsatz.
Nicht nur im Bereich der Obertrave trat das Wasser über das Ufer sondern auch in Travemünde. Aktuell laufen noch immer die Aufräumarbeiten.
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